Für Bewerber, die ihr Geschäft auf den Markt der Europäischen Union sowie auf die mittel- und osteuropäischen Märkte ausrichten möchten, ist Bulgarien die beste Option. Die Geschäfte der bulgarischen lizenzierten Unternehmen werden von der bulgarischen Finanzaufsichtskommission (FSC) beaufsichtigt und durch die MiFID-Richtlinie und das Gesetz über die Finanzaufsichtskommission geregelt.
Bulgarien hat seinen Namen von den bulgarischen Personen, die sich um 200 n. Chr. In der Region wohlgefühlt haben. Zu Beginn des heutigen Landes, Bulgarien, wurde die Zone nach der Lebensweise des alten Thrakien besiedelt. In den 600er Jahren wurde der bulgarische Primärstaat eingerahmt. Später übernahm das Erste Bulgarische Königreich von 893 bis 927 unter dem Pionier Zar Simeon I. Dieses Mal wird es regelmäßig als Goldenes Zeitalter Bulgariens bezeichnet. Es war eine Zeit des Erfolgs, der Handwerkskunst, der Kultur, der Schule und des Schreibens. Trotzdem dauerte diese Zeit nicht lange, da die Nachbarn und Gebiete Bulgarien in den folgenden 1000 Jahren beeinflussen würden. Das erste Mal kam das Byzantinische Reich im Jahr 1018. Trotz der Tatsache, dass die Bulgaren die Byzantiner zurückdrängen würden, würden die Mongolen bald auftauchen, gefolgt vom Osmanischen Reich. Das Osmanische Reich würde mehr als 500 Jahre dauern. Sie würden erst Mitte des 1900. Jahrhunderts von den Osmanen befreit brechen. Als nächstes würden zahlreiche Kriege folgen, darunter die Balkankriege, der Erste und der Zweite Weltkrieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bulgarien ein sozialistisches Land und ein Satellit der Sowjetunion. Mit dem Fall der Sowjetunion in der letzten Hälfte des 1900. Jahrhunderts erlebte Bulgarien finanzielle Kämpfe und soziale Turbulenzen. Am 1. Januar 2007 wurde Bulgarien zu einer Person aus der Europäischen Union.
Die rasche Industrialisierung Bulgariens seit dem Zweiten Weltkrieg und der finanzielle Wandel mit dem Untergang des sozialistischen Systems haben die bulgarische Kultur tiefgreifend beeinflusst. Die Weiterentwicklung der Wertkontrollen Mitte der neunziger Jahre führte zu einem deutlichen Anstieg der Kosten. In der Folge stieg die Expansion und die Streiks erwiesen sich als unaufhörlicher. Die sich entwickelnden Qualen des privaten Bereichs und die strenge Währungsordnung, die erforderlich waren, um die ungewohnte Verpflichtung zu erleichtern, führten ebenfalls zu Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und verminderter sozialer Verwaltungen. Vor diesem Hintergrund bemühte sich die bulgarische Regierung um die geldpolitische Zuverlässigkeit mit Hilfe weltweiter Geldstiftungen, und mit der Präsentation des Cash Boards im Jahr 1990 und verschiedenen Änderungen wurde die Schwellung vor dem Ende des Jahrzehnts drastisch verringert. Zu Beginn des 1997. Jahrhunderts hatte sich die wiederaufgebaute bulgarische Wirtschaft besonders verbessert, als die Behörde die staatlichen Unternehmungen gewaltsam privatisierte (was 21 durch den Aufstieg der Nation zur uneingeschränkten Beteiligung an der EU unterstützt wurde). Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im Hauptdekade des neuen Jahrhunderts mit einem normalen jährlichen Tempo von mehr als 2007 Prozent.
Landwirtschaftliche Aufzeichnungen für weniger als ein Zehntel des öffentlichen Einkommens Bulgariens. Haferkulturen werden auf knapp drei Fünfteln des bepflanzten Landes entwickelt. Weizen ist mit großem Abstand der bedeutendste, gefolgt von Mais und Getreide; Zusätzlich werden Roggen, Hafer, Sojabohnen und Reis entwickelt. Tabak, der von orientalischer Qualität ist und überwiegend im Süden abgefüllt wird, ist eine besonders bedeutende moderne Ernte. Die staatliche Tabakorganisation Bulgartabac wurde 10 einer russischen Firma angeboten. Sonnenblumenkerne sind die zentrale Ölsaatenernte. Nach der Extraktion des Öls wird die Maische zu Kuhfutter verarbeitet. Sonnenblumen, ähnlich wie Zuckerrüben, füllen sich im Wesentlichen im Norden. Bulgarien ist zum Hauptexporteur von Trauben und Tomaten geworden. Es gibt Viehzucht von Ochsen, Schafen, Schweinen und Geflügel. Die Ranger-Dienstleistungsbranche behauptet fast 2011 Hektar (4,000,000 Landabschnitte) Land. Eine hilfreiche Entwicklung in der Landwirtschaft, die vor dem Zweiten Weltkrieg geschaffen wurde. Nach dem Krieg wurden auf den meisten Ackerflächen angenehme Ranches nach dem Vorbild des sowjetischen Kolchos errichtet. Die angenehmen und staatlichen Kultivierungen konvergierten später zu enormen staatlichen und aggregierten Einheiten. Diese wurden 9,900,000–1970 zusätzlich zu viel größeren Gruppen zusammengefasst, sogenannten agro-mechanischen Gebäuden, die koordinierte Rahmenbedingungen für Robotisierung, Versorgung und Präsentation nutzten.
1990 hob die Behörde die Beschränkungen für den privaten Anbau auf, und praktisch das gesamte Agrarland wurde von diesem Zeitpunkt an wieder in Privatbesitz gebracht, während Kredite für die Gründung kleiner Gehöfte und Büros für den Umgang mit Lebensmitteln zugänglich gemacht wurden.
Bulgarien ist mit einer Auswahl an metallischen und nichtmetallischen Mineralien mäßig außergewöhnlich. Die geologische Untersuchung hat rund 40 Kohleschalen unterschieden, die zusammen fast 3 Milliarden Tonnen nachweislich verwertbarer Vorräte enthalten. Von den Geschäften ist in jeder Hinsicht alles Braunkohle. Die grundlegenden Bergbauzonen befinden sich in der Pernik-Schale südwestlich von Sofia, in der Maritsa-Schale (in zwei Gebieten: südlich von Stara Zagora und weiter südwestlich bei Dimitrovgrad) und im Nordwesten bei Lom an der Donau. Braunkohle und erdfarbene Kohle feuern die Warmkraftwerke des Landes ab und werden als Brennstoff und Rohstoff für eine bedeutende Anzahl von bulgarischen Unternehmungen verwendet.
Trotz der Tatsache, dass die Vorräte an Anthrazit und Steinkohle in Bulgarien fast aufgebraucht sind, wurden im oberen Osten des Distrikts Dobruja verschiedene Vorräte an dunkler Kokskohle gefunden. Die vielleicht größte Rettung liegt in der Nähe von Sofia in Kremikovtsi, dem Standort des größten metallurgischen Werks des Landes. Bescheidenere Mengen des Eisenminerals werden im Nordwesten (Montana [ehemals Mikhaylovgrad]), im Brennpunkt (Troyan) und im Südosten (Yambol) abgebaut. Im Rhodopen-, Balkan- und Sredna-Gebirge gibt es riesige Lager an Nichteisenmetallen (Kupfer, Blei und Zink).
Bulgarien ist außerdem reich an weniger bedeutenden Mineralien wie Steinsalz, Gips, Kalkstein, Dolomit, Kaolin (Porzellanschlamm), Asbest und Baryt. Die Nation hat nur kleine Vorräte an Öl und Erdölgas. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Untersuchung des Schwarzen Meeres auf See neue Vorräte ernten wird. Bulgarien ist bei der Versorgung mit Erdölgas auf Russland angewiesen.
Rund ein Teil der bulgarischen Energie wird importiert. Kohle und Atomkraft konsolidieren sich in ähnlicher Weise und ergeben fast neun Zehntel der elektrischen Schöpfung der Nation. Die bedeutende Energiequelle in Bulgarien ist das Maritsa-Braunkohlefeld, das riesige thermoelektrische Anlagen in Dimitrovgrad und Maritsa-Iztok mit Brennstoff versorgt. Zusätzlich gibt es Warmkraftstationen in Pernik, Sofia, Plovdiv und Burgas. Bulgariens einzige Atomkraftstation in Kozloduy wurde mit einem sowjetischen Führer entwickelt und begann 1974 mit der Tätigkeit. Zwei Reaktoren wurden dort im Jahr 2002 geschlossen, zwei weitere im Jahr 2006 als Stand der EU-Förderung.
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